Dominanz in der Zone ermöglicht Heimsieg

Dominanz in der Zone ermöglicht Heimsieg

Abgelaufen

Am vergangenen Spieltag konnte die BBG Herford sich ungefährdet mit 112:81 gegen den BSV Wulfen durchsetzen. Die Münsterland Baskets hatten gerade im Anfangsviertel enorm mit dem defensiven Druck der Herforder zu kämpfen.

Das Spiel begann jedoch mit einem offenen Schlagabtausch. Der amerikanische Importspieler der Wulfener, Bryant Allen, kam gut in die Partie und erzielte die ersten 6 Punkte seiner Mannschaft. Aber auch die heimische Mannschaft konnte sich bereits früh durch schnelle Pässe und eine gute Penetration zum Korb immer wieder offene Würfe erspielen. Dieses Selbstvertrauen nutzte man auch in der Defensive, um von einem zwischenzeitlichen 12:6 Mitte des ersten Viertels auf 32:12 gen Ende wegzuziehen. Dies schien bereits eine Vorentscheidung zu sein, doch man gewinnt Spiele ja bekanntlich nicht im ersten Viertel, sondern im Letzten. Nach dieser Devise ging die Mannschaft von Coach Masnic auch im zweiten Spielabschnitt ans Werk. Immer wieder bewegten sie den Ball durch die defensiven Reihen der Gäste, wovon vor allem Dainius Zvinklys (30 Punkte) und Vaidotas Volkus (31 Punkte) profitieren konnten. Auch in der Verteidigung packten die Gastgeber nun eine Schüppe drauf. Ole Wendt, welcher gleich 7 Ballgewinne im Zuge der Partie ansammelte, wusste seine Mitspieler immer wieder gut in Szene zu setzen. Seine kluge und vorausschauende Spielweise führte dazu, dass die Wulfener extrem darauf bedacht schienen, die Passwege zuzustellen. Den so entstandenen Raum nutzte der Herforder Aufbauspieler dann, um selbst zum Korb zu penetrieren, wo er mit einer 100% Quote (7 von 7 Würfen) abschloss. Insgesamt trug Ole an diesem Abend neben 7 Steals auch 8 Rebounds und 31 Punkte zum Konto der Herforder bei; dass alles in knapp 29 Minuten Spielzeit. Da bereits früh klar zu werden schien, dass die Wulfener trotz aller Bemühungen die Innenspieler der Herford nicht in den Griff bekommen würden, nutzte Coach Masnic die Gelegenheit, um bereits früh im Spiel die Minuten seiner Mannschaft entsprechend zu verteilen, sodass auch die jungen Spieler Erfahrung sammeln konnten.

Im zweiten Spielabschnitt litt die defensive Intensität der Gastgeber dann ein wenig unter der Halbzeitführung, was der BSV Wulfen nutzte, um einen kleinen Lauf zu starten (9:0). Nach einer Auszeit von Coach Masnic wurde jedoch noch einmal einen Gang höher geschaltet, und der Lauf der Wulfener mit einem eigenen 11:0-Lauf beantwortet, welcher aus enormem Druck in der Verteidigung entstand. Vor allem gegen den Topscorer der Wulfener, Bryant Allen, waren die Herforder jedoch sehr aufmerksam. Zwar erzielte der Amerikaner 25 Punkte für sein Team, brauchte dafür aber auch 26 Würfe. Die Kombination aus Christoph Steffen, Ole Wendt, Philipp Svinger und Jan Behrens als Verteidiger zeigte bereits früh im Spiel Wirkung. Am Ende gewinnt die BBG Herford so überzeugend und mit attraktivem Basketball 112:81 gegen die angereisten Wulfener, welche jedoch bis zum Ende des Spiels nicht aufgeben wollten.

„Ich bin sehr zufrieden mit der Intensität und Konsequenz, mit der wir heute gespielt haben. Durch die Aufmerksamkeit in der Verteidigung bekamen wir nicht nur immer wieder Fastbreak-Chancen; auch unsere Ballbewegung ermöglichte es uns, 78 Punkte innerhalb der Zone zu erzielen. Diese Spielweise müssen wir fortführen und das Momentum nutzen, um die Saison bestmöglich zu beenden.“, zeigte sich Coach Ilijas Masnic nach dem Spiel sichtlich zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft, welche zwischenzeitlich mit 36 Punkten in Führung lag.

Der BSV Wulfen zu Gast an der Werre

Der BSV Wulfen zu Gast an der Werre

Abgelaufen

Der BSV befindet sich aktuell auf dem zehnten Tabellenplatz der ersten Regionalliga West. Mit einer Bilanz von 10 Siegen und 13 Niederlagen sind sie rein rechnerisch immer noch nicht ganz raus aus dem Rennen um die Playoffs; dafür müssen jedoch die nächsten Spiele allesamt gewonnen werden und man muss auf ein wenig Schützenhilfe hoffen. Dennoch möchte man auf Seiten der Münsterland Baskets aus Wulfen sicherlich alles Mögliche selbst in die Hand nehmen. Dass das Team durchaus überzeugen kann, zeigte sich im letzten Spiel. Lange Zeit hielt man sich beim Heimspiel gegen die RheinStars Köln in Schlagdistanz, ehe man mit 69:77 den Kürzeren zog. Das Ergebnis an sich zeigt jedoch, dass die Mannschaft jedem Team in dieser Liga gefährlich werden kann. Gegen Köln wurde der schlechte Tag jenseits der Dreierlinie zum Verhängnis (5/27). Die Mannschaft scheint begriffen zu haben, dass sie das Beste aus sich herausholen müssen, wenn sie noch eine Chance auf die Playoffs wahren wollen. Auch deshalb werden die Wulfener sicher mit viel Selbstbewusstsein und Engagement in der BBG Arena antreten. Getragen wird das offensive Spiel von Bryant Allen, welcher 23,0 Punkte pro Spiel für seine Mannschaft auflegt. Im folgt Michael Haucke mit 12,7 Punkten, welcher gleichzeitig mit 9,2 Rebounds pro Spiel auch der beste Ballsammler seiner Mannschaft ist. Stoppt man diese beiden Schlüsselspieler, hat man eine gute Chance, die Wulfener zu besiegen. 

Mit einer starken Leistung als Mannschaft konnten wir uns am vergangenen Spieltag gegen die bringiton Ballers Ibbenbüren durchsetzen. Hierbei war es vor allem die Energie, die jeder einzelne Akteur auf das Parkett brachte und dem Team zugänglich macht, dass wir am Ende als Sieger vom Feld gehen konnten. Getragen von unseren Fans in den Momenten, in denen es eng wurde, konnte Coach Ilijas Masnic sehr zufrieden sein mit dem, was er sah. Gegen die BSV Münsterland Baskets aus Wulfen muss nun eine ähnlich starke Leistung abgerufen werden. Schaffen die Spieler von Coach Ilijas Masnic es, die beiden Spielgestalter der Gäste unter Kontrolle zu halten, hat man eine gute Chance, Wulfen nur schwer ins Spiel kommen zu lassen. Ähnlich, wie zuletzt gegen die bringiton Ballers muss man in der Verteidigung viel Druck am Ball kreieren und mit hoher Intensität spielen, um das Team aus Wulfen den Zugriff zu verwehren. Omar Zemhoute und Jan Brinkmann fallen leider nach wie vor verletzungsbedingt aus, es wird also auch darauf ankommen, mit der Kraft entsprechend zu haushalten. Schaffte man es, neben diesen defensiven Zielen die Innenspieler um Top-Scorer Vaidotas Volkus entsprechend mit Bällen zu versorgen, könnte sich das Spiel entscheidend öffnen, um Raum für den Zug zum Korb zu erzeugen.

Traumstart ermöglicht Heimsieg

Traumstart ermöglicht Heimsieg

Abgelaufen

Am vergangenen Spieltag konnte die BBG sich mit 94:83 gegen die bringiton Ballers aus Ibbenbüren durchsetzen. Hierbei war es neben des großartigen Teamplays vor allem die Anfangsphase, welche das Momentum zugunsten der Herforder beeinflusste.

Mit Omar Zemhoute, Jan Brinkmann, Luke Westerwelle und Fynn Bunte war die Liste der fehlenden Spieler beträchtlich. Gleich drei Spieler aus der zweiten Mannschaft stellten sich zur Verfügung, um gegebenenfalls Minuten aufzufangen. Doch zu Beginn war von diesem Umstand nichts zu spüren. Die Herforder starteten phänomenal ins Spiel, allen voran Christoph Steffen und Dainius Zvinklys. Nicht nur schaffte es der Aufbauspieler aus den eigenen Reihen, den Ibbenbürener Leistungsträger Leavitt gleich zwei Fouls im ersten Viertel begehen zu lassen, durch seine intensive Verteidigung und Ballbewegung eröffnete sich erst die Möglichkeit der Herforder, ihren Rhythmus zu finden. In den ersten Minuten konnten die Gäste die Intensität noch mithalten, der 11:0 Lauf, welcher die Führung der Gastgeber auf 26:10 stellte, war jedoch ein erstes Indiz dafür, dass die Mannschaft von Ilijas Masnic heute nicht angetreten war, um mitzuspielen. Insgesamt erzielte man 30 Punkte im ersten Durchgang, was auch dem guten Händchen von Dainius Zvinklys jenseits der Dreierlinie geschuldet war. Im zweiten Viertel drehten die birngiton Ballers jedoch auf. Die Verteidigung war besser auf die Ballbewegung der Herforder eingestellt und auch die angewandte Pressverteidigung stellte die Herforder zu Beginn vor Probleme. Der 15:0 Lauf der Gäste sorgte für ein ausgeglichenes Spiel (30:30), bevor Vaidotas Volkus das Team auf seine Schultern nahm und zwei wichtige Dreier traf, um das Momentum auf Seiten seiner Mannschaft zu halten. Von da an war das Spiel ausgeglichen und wurde auf Augenhöhe geführt. Mit 17 Punkten und wichtigen Aktionen in der Verteidigung trug Volkus in dieser Phase die Offensive des Teams, wohingegen man sich in der Verteidigung geschlossen präsentierte und den Ibbenbürenern wenig zweite Chancen einräumte. Mit einer 48:41 Führung ging man in die Halbzeitpause und sammelte Kraft für die zweite Hälfte.

In der Pause hatte Coach Masnic seine Spieler gut eingestellt, denn fortan bereiteten weder die Presse noch die Zonenverteidigung der Ibbenbürener den Herfordern ernsthafte Probleme. In dieser Phase war es vor allem Derylton Hill, welcher insgesamt 27 Punkte für die BBG erzielte, der sich immer wieder gegen seinen direkten Gegenspieler durchsetzen konnte. Zwar hielt Ibbenbüren mit voller Kraft dagegen, doch die Intensität, mit der die Gastgeber heute aufspielten, war zu hoch, um das Momentum aus den Händen zu geben. Im letzten Spielabschnitt merkte man den Hefordern dann an, dass wichtige Spieler in der Rotation fehlten, aber getragen von den Fans und dem eigenen Ansporn, den Sieg einzufahren, kämpfte man aufopferungsvoll. Diese Einstellung war nicht nur spürbar, sondern sichtbar: Jeder Spieler stellte sich in den Dienst des Teams, jeder offene Ball schien von den Herfordern gesichert zu werden und man fand immer wieder probate Mittel, um gegen die Verteidigung der Ibbenbürener zu punkten. Letztlich gewinnt man so das letzte Viertel knapp mit 25:24 und damit gleichzeitig eine Partie, welche auf hohem Niveau geführt wurde.

„Ich bin sehr stolz auf die Leistung meiner Mannschaft. Jeder hat heute alles gegeben, und wir haben nicht den Kopf verloren, als Ibbenbüren näherkam. Das war eine souveräne Leistung und die passende Antwort auf die Niederlage in Leverkusen.“, resümiert Coach Masnic das Spiel aus seiner Sicht.

Geschwächt ins Spitzenspiel

Geschwächt ins Spitzenspiel

Abgelaufen

Am Samstag kommen die bringiton Ballers Ibbenbüren zu uns an die Werre. Die Mannschaft befindet sich aktuell auf dem dritten Tabellenplatz, wobei unsere Gäste ebenfalls 15 Spiele gewonnen und 7 verloren haben, jedoch die leicht bessere Korbbilanz auf ihrer Seite wissen. Durch den Sieg gegen uns im Hinspiel stehen sie auch dank des direkten Vergleichs einen Platz über uns in der Tabelle. Getragen wird das Team von 4 offensiven Stützen, wobei das potente Ensemble von Marco Jimenez angeführt wird. Mit 16,8 Punkten pro Spiel ist er der offensive Garant der bringiton Ballers. Knapp dahinter steht Benjamin Fumey, welcher im Schnitt 16,4 Punkte auflegt, sowie Bryce Leavitt mit 14,6 Punkten. Da Letzterer auch gleichzeitig 7,3 Assists pro Spiel auflegt, muss man auf diesen Schlüsselspieler sehr achten. Die bringiton Ballers schafften es in den letzten Partien, in der offensive durch clevere Ballbewegung gute Würfe zu erspielen und hochprozentig zu verwerten. Klappt dies nicht, stellten sie den Schalter um und rangen ihre Gegner in der Verteidigung nieder. Das Team steht völlig zurecht so weit oben in der Tabelle und wird sicher eine Herausforderung für die heimstarken Herforder werden.

Nachdem wir am letzten Spieltag gegen die Zweitvertretung des TSV Bayer 04 Leverkusen verloren haben, wartet gleich die nächste anstrengende Aufgabe auf uns. Im Hinspiel konnten wir ins in Ibbenbüren nicht durchsetzen; dafür will das Team von Coach Ilijas Masnic diese Gelegenheit nutzen, um den bringiton Ballers Ibbenbüren zu zeigen, wie heimstark man aufspielt. Ohne Jan Brinkmann wird die Rotation auf den großen Positionen jedoch schwierig werden; auch Luke Westerwelle fällt verletzungsbedingt weiterhin aus. Des Weiteren wird Aufbauspieler Omar Zemhoute bis zum Ende der Saison mit einer gebrochenen Schulter aussetzen müssen. Dies zu kompensieren und gleichzeitig die Beine aller Akteure frisch zu halten, wird von essenzieller Bedeutung sein. Nur gemeinsam als Team kann man den bringiton Ballers gefährlich werden. Das Ziel muss für die Männer von Coach Masnic darin liegen, den Schlüsselspieler der Gäste, Bryce Leavitt, unter Kontrolle zu halten. Mit Ole Wendt, Christoph Steffen und Philipp Svinger haben wir hervorragende Flügelspieler, welche einen Gegenspieler über weite Strecken des Spiels völlig abmelden können. Dies muss heute der Weg sein, um das offensive Feuerwerk der bringiton Ballers im Keim zu ersticken. Kontrollieren wir das Tempo und die Rebounds und lassen Leavitt nicht ins Spiel kommen, haben wir eine gute Chance, uns gegen den direkten Nachbarn aus der Tabelle durchzusetzen.

„Mit dem Ausfallen von gleich zwei Leistungsträgern in Form von Jan (Brinkmann) und Omar (Zemhoute) wird die Aufgabe für uns sicher nicht leichter werden. Ich denke allerdings, dass wir genug die Qualität haben, um nicht von vorneherein das Handtuch werfen zu müssen. Wenn wir als Team funktionieren und von unseren Fans getragen werden, ist alles möglich.“, kommentierte Coach Masnic die Ausgangslage.

Intensives Spiel fordert Tribut

Intensives Spiel fordert Tribut

Abgelaufen

Bereits am Freitag unterlag die BBG mit 74:90 gegen die Zweitvertretung des TSV Bayer 04 Leverkusen. Der ungewohnte Spieltag kann hierbei jedoch nur teilweise als Entschuldigung genommen werden, denn letztlich fehlte gegen die über 40 Minuten intensiv spielenden Leverkusener am Ende einfach die Kraft.

Das erste Viertel verschlief man aus Herforder Sicht ein wenig. Die Gastgeber spielten befreit auf und bewegten den Ball in der offensive hervorragend, wodurch sie offene Würfe erhielten. Diese wurden gerade zu Beginn der Partie mit einer sehr guten Trefferquote verwandelt. Es schien beinahe so, als hätte die Mannschaft von Ilijas Masnic den Schalter noch nicht ganz umlegen können. Vor allem Sören Queck, welcher mit 17 Punkten der beste Werfer der Leverkusener war, fand in dieser Phase des Spiels immer wieder die Lücke in der Verteidigung, um hochprozentig am Ring abzuschließen. Dieser Umstand zwang die Herforder dazu, den Raum um die Zone herum enger abzuschirmen. Doch die über das gesamte Spiel hinweg konstante Quote der Gastgeber von jenseits der Dreierlinie (39,4%) bestrafte auch dies. Im zweiten Spielabschnitt schaffte es die Mannschaft von Coach Masnic jedoch, den Schalter umzulegen, und konnte durch einen 21:0 Lauf nicht nur die Führung zurückerobern, sondern auch mit einer kleinen Führung in die Pause gehen (46:41). Vor allem Ole Wendt, welcher 20 Punkte für die BBG beisteuerte und Vaidotas Volkus mit 18 Zählern stellten die Leverkusener in dieser Phase des Spiels vor enorme Schwierigkeiten.

Nach der Halbzeit sah man den Gästen die Müdigkeit jedoch an, welche dieser Lauf hervorgerufen hatte. Während Leverkusen fleißig rotierte und allen 12 Spielern anteilig ihre Minuten zukommen ließ, hatten die Herforder vor allem auf den großen Positionen aufgrund des verletzungsbedingten Ausfalls von Jan Brinkmann enorme Schwierigkeiten. Die Beine wurden müder, da die Leverkusener ihrem Spielplan treu blieben und immer wieder die Zone attackierten. Dies sollte sich nicht nur auf dem Punktekonto bemerkbar machen. Auch sorgte der Einsatz und unbändige Wille der Gastgeber dafür, dass sowohl Christoph Steffen als auch Dainius Zvinklys im Zuge der zweiten Hälfte mit 5 Fouls auf der Bank Platz nehmen mussten. Man verlor das dritte Viertel mit 11:27 und konnte sich auch im letzten Viertel nur mit Willen gegen die intensive Spielweise der Leverkusener halten. Der ohnehin schon schmalere Kader der Herforder wurde durch das Fehlen von Innenspieler Brinkmann und dem foulbedingten Ausscheiden gleich zwei wichtiger Stützen des Herforder Spiels endgültig gebrochen. Zwar gab man zu keinem Zeitpunkt auf und erzielte noch einmal 17 Punkte, musste jedoch auch 22 hinnehmen, was letztlich zur 74:90 Niederlage führte.

„Wir müssen akzeptieren, dass wir bei der Intensität der Leverkusener heute einfach nicht mithalten konnten. Natürlich ist es frustrierend, wenn man sein bestes in die Waagschale wirft und dennoch den Kürzeren zieht. Aber aus Niederlagen lernt man mehr als aus Siegen. Kommende Woche kommen die bringiton Ballers Ibbenbüren, also bleibt wenig Zeit für negative Gedanken.“, kommentierte Coach Masnic das Spielgeschehen und zeigte zugleich, welche Marschrichtung es in der kommenden Trainingswoche geben wird.

BBG Herford in der BARMER 2. Basketball Bundesliga