Machbare Aufgabe in Bonn? Zu Gast bei den Telekom Baskets 2

Machbare Aufgabe in Bonn? Zu Gast bei den Telekom Baskets 2

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Am 31.10.2020 fährt die Mannschaft von David Bunts nach Bonn, um dort gegen die Zweitvertretung des Bundesligisten Telekom Baskets Bonn anzutreten. Dabei darf man die Mannschaft aus der ehemaligen Hauptstadt keinesfalls unterschätzen.

Zuletzt spielten die Telekom Baskets Bonn 2 gegen die NEW Elephants Grevenbroich; den ungeschlagenen Tabellenführer der ersten Regionalliga. Bis zuletzt blieb das Spiel jedoch entgegen möglicher Prognosen anhand der tabellarischen eng. Zwar verlor man mit 81:91, stellte die Dickhäuter jedoch durchaus vor Probleme. Die offensiven Geschicke der Mannschaft werden vom ehemaligen Herforder Jeremy Lewis getragen. Gegen die NEW Elephants Grevenbroich erzielte er 26 Punkte, durchschnittlich steuert er 20,2 Zähler pro Partie bei. Die zweite Stütze des offensiven Systems ist Philipp Gruber, welcher mit 15,0 Punkten ebenfalls nicht zu unterschätzen ist. Abgesehen von diesen beiden Spielern ist die Mannschaft jedoch sehr ausgeglichen, was das Erzielen von Punkten anbelangt. 6 Spieler der Mannschaft erzielen mehr als 5 Punkte im Schnitt, Aarin Isah und Thomas Wieder knapp unter 10. Wenngleich die Verantwortung in der Offensive zwar von den Rollen her klar verteilt scheint, darf man somit keinen Spieler aus den Augen verlieren.

Die Herforder konnten nach dem letzten Spieltag tief durchatmen. Nach dem Heimsieg gegen die BG Dorsten hatte man ein schweres Spiel mit Entschlossenheit und einer kämpferischen Leistung gewinnen können; wenngleich die Quoten erneut nicht auf dem gewünschten Level waren. Auch der Neuzugang Jordan Ratinho fügte sich gut ins Spiel ein, verteidigte auf einem hohen Niveau und erkämpfte seiner Mannschaft immer wieder zweite Chancen. Gegen die Telekom Baskets Bonn wird es erneut darauf ankommen, den besten Spieler der Mannschaft möglichst effektiv zu verteidigen. Gegen die Dorstener fiel dies schwer, da Omar Zemhoute defensiv zwar einen herausragenden Job gegen Topscorer Maurice Gordon machte, jedoch mit 4 Fouls bereits früh in der zweiten Halbzeit sicherheitshalber auf der Bank platznehmen musste. Schafft es das Team von David Bunts, Jeremy Lewis nicht in seinen Rhythmus kommen zu lassen, muss die Verantwortung im Team der Bonner umgeschichtet werden. Gleichzeitig müssen die Werrestädter offensiv das Brett attackieren. Mit Jan Brinkmann, Vaidotas Volkus und Dainius Zvinklys verfügt die BBG Herford über drei talentierte Innenspieler; nutzt man diesen Vorteil wie im Spiel gegen die BG Dorsten, muss die Verteidigung entsprechend darauf reagieren. Den so entstehenden Raum wiederum können dann die Schützen der Herforder nutzen. Ob dieser Plan aufgeht, wird sich jedoch erst am Samstag zeigen.

„Man darf Bonn keinesfalls unterschätzen. Wir haben in den letzten zwei Spielen gezeigt, dass wir Kämpfen können, wenn es eng wird. Mit genau dieser Einstellung müssen wir auch nach Bonn fahren.“, äußerte sich ein fokussierter David Bunts.

Wille und Einsatz ermöglichen ersten Heimsieg

Wille und Einsatz ermöglichen ersten Heimsieg

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Beim 94:84 (25:17/17:33/26:17/26:17) Sieg der BBG Herford gegen die BG Dorsten war es nicht nur ein lange Zeit offenes, sondern extrem spannendes Spiel. Die offensiv geprägte Partie wurde erst im letzten Viertel entschieden.

Zu Beginn des ersten Spielabschnittes gingen die Herforder präzise und konzentriert ans Werk. Die gute Ballbewegung aus den vorherigen Partien wurde beibehalten, die Abschlussquote der Würfe konnte allerdings gesteigert werden. Vor allem defensiv konnten Omar Zemhoute, Ole Wendt und Neuzugang Jordan Ratinho viel Druck auf den Ballführer der BG Dorsten ausüben. Gen Ende des ersten Viertels kamen die Gäste jedoch ebenfalls etwas ins Rollen und konnten durch zwei schnelle Körbe von US-Import Maurice Gordon auf 25:17 stellen. Im zweiten Spielabschnitt lief der mittlerweile ligaweit bekannte Punktegarant der Gäste dann heiß. Gordon erzielte für sein Team mehrere Körbe in Folge. Der Herforder Trainer versuchte, durch geschicktes Wechseln und verschiedene Rotationen in der Verteidigung den Druck auf den Amerikaner aufrecht zu erhalten; jedoch ohne Erfolg. Quasi im Alleingang trug Gordon die BG Dorsten durch den zweiten Spielabschnitt, zur Halbzeit hatte er bereits 26 Punkte auf dem Konto. Die Dominanz des Import-Spielers schien am Selbstbewusstsein der Gastgeber zu nagen. Obwohl gut in die Partie gestartet, hatte das Team von Coach David Bunts im zweiten Spielabschnitt enorme Probleme damit, den Gegner zu stoppen; gleichzeitig traf man offensiv zwar gute Entscheidungen, belohnte sich jedoch nur selten mit Punkten dafür.

Nach der ersten Hälfte schien Coach Bunts die richtigen Worte für seine Herforder Schützlinge gefunden zu haben. Durch eine Umstellung in der Verteidigung konnte man den Druck auf den Leistungsträger der BG Dorsten deutlich verstärken; Gordon musste nach wenigen Minuten auf die Bank. Der bis dato jede Sekunde auf dem Feld stehende Dorstener brauchte ein wenig Zeit zum Durchatmen, was die BBG nutzte. Durch schnelle Körbe und kluge Pässe auf die Innenspieler Volkus (15 Punkte) und Zvinklys (24 Punkte) öffneten sich nun Räume für die Außenspieler, welche diese durchaus zu nutzen wussten. Ole Wendt (20 Punkte) erkannte die sich bietenden Räume und suchte entschlossen den Wurf; vor allem seine getroffenen Dreipunktwürfe im dritten Spielabschnitt gaben der BBG die Energie, die sie brauchten. Als Maurice Gordon im vierten Viertel wieder auf dem Parkett stand, hatte sich die Dynamik des Spiels verändert. Die Herforder hatten nun die Kontrolle über die Partie zurückgewonnen und kämpften sich Stück für Stück wieder an die Spitze. Die zwei getroffenen Dreipunktwürfe von Dzemal Taletovic im letzten Spielabschnitt bescherten den Herfordern ihre erste Führung seit Beginn des zweiten Viertels. Auch der Dorstener Punktegarant wurde nun besser verteidigt als in der ersten Halbzeit. Die intensive Verteidigungsarbeit in Kombination mit dem sicheren Wurfhändchen der Herforder Flügelspieler bescherten der BBG nicht nur einen 15-0 Lauf, mit welchem auf 90:79 gestellte werden konnte, sondern ebnete letztlich auch den Weg zum 94:84 Heimsieg der Herforder.

„Die Jungs haben großartig gekämpft. Wo wir uns im letzten Spiel gegen Recklinghausen in schlechten Phasen schwer taten im Spiel zu bleiben, haben wir hier die Zähne zusammengebissen und weitergespielt. Die Umstellung in der Verteidigung haben gut gegriffen, jetzt schauen wir auf das nächste Spiel in Bonn.“, so Headcoach David Bunts nach dem ersten Herforder Heimsieg der Saison.

Ein Heimsieg soll her

Ein Heimsieg soll her

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Am kommenden Spieltag kommt mit der BG Dorsten eine gut gewappnete Mannschaft zu uns an die Werre. Vor allem der US-Import Maurice Gordon dominiert aktuell mit beeindruckenden 31,5 Punkten pro Spiel nicht nur die gegnerischen Teams, sondern auch die Liga. Auf Herforder Seite wird es also nicht darauf ankommen, den eigenen Rhythmus zu finden, sondern defensiv eng und aggressiv zu verteidigen.

Die BG Dorsten steht aktuell auf dem neunten Platz der Tabelle. Von den bislang 5 Spielen konnten zwei gewonnen werden, zuletzt setzte sich das Team von Franjo Lukenda mit 93:82 gegen die TuS 59 HammStars durch. Beim Spiel gegen den ambitionierten Aufsteiger wurde die Mannschaft von Maurice Gordon und Jonas Peters getragen. Gordon erzielt nach 5 Spielen durchschnittlich beeindruckende 31,5 Punkte für seine Mannschaft; Jonas Peters ist mit 15,0 Punkten pro Spiel die zweite Waffe im Arsenal der Dorstener. Auch Wilhelm Köhler (13,8 Punkte) und Nderim Pelaj (13,5 Punkte) sind durchaus fordernde Gegenspieler. Das Team ist jedoch insgesamt ausgeglichen, jeder der insgesamt zwölf Spieler kann sich regelmäßig auf dem Score-Board eintragen lassen. Vor dem Sieg gegen die HammStars verlor man gegen die NEW Elephants Grevenbroich. Die Mannschaft von Franjo Lukenda zwang die bislang ungeschlagenen Dickhäuter jedoch in die Verlängerung, was für die enorme Qualität der Dorstener steht. Wenn sie vollzählig antreten, sind sie für jede Mannschaft in dieser Liga eine echte Herausforderung.

Nach dem letzten Wochenende ist die Mannschaft von Coach David Bunts hoch motiviert, die gezeigte Leistung in Herten vor heimischem Publikum zu wiederholen. Bislang tat die Mannschaft sich schwer, offensiv ihren Rhythmus zu finden; vor allem in der eigenen Arena. Auswärts konnte man sich hingegen erst deutlich gegen die BG Hagen durchsetzen, um dann am vergangenen Spieltag die Hertener Löwen in der eigenen Halle zu demontieren. Offensiv wird das Spiel vor allem durch die Geschwindigkeit gestaltet. Die schnellen Guards schafften es bislang in jedem Spiel, entweder den freistehenden Spieler außerhalb der Dreierlinie zu finden oder beim Zug zum Korb auf den offenstehenden Innenspieler abzulegen. Defensiv hat das Team von David Bunts mit verschiedenen Verteidigungsformen unterschiedliche Wege, den Rhythmus des Gegners entscheidend zu stören. Es wird darauf ankommen, die offensiven Waffen der BG Dorsten zu bremsen und den eigenen Rhythmus zu finden. Letztlich ist das Team aber vor allem darauf aus, den Fans endlich den ersten Heimsieg der Saison zu bescheren.

Der Knoten geplatzt - Überzeugender Sieg der BBG Herford in Herten

Der Knoten geplatzt - Überzeugender Sieg der BBG Herford in Herten

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Beim 110:83 (24:17/27:26/32:12/28:27) Auswärtssieg der BBG Herford gegen die Hertener Löwen konnte die junge Mannschaft von Coach David Bunts endlich ihren offensiven Rhythmus finden, um den zweiten Sieg der Saison einzufahren.

Zu Beginn der Partie spielten beide Mannschaften ein hohes Tempo, vor allem die Herforder zeigten sich von Beginn an entschlossen und suchten immer wieder den Weg zum Korb. Durch die Athletik der Flügelspieler entstanden Lücken in der Verteidigung der Hertener Löwen, welche von der angereisten Mannschaft aus Herford gnadenlos ausgenutzt wurden. Vor allem Ole Wendt war von Beginn an energiegeladen; der Guard erzielte 19 Punkte, sammelte außerdem 6 Rebounds, 4 Assists und 4 Steals. Die forcierten Ballverluste des Gegners sind ein Indiz dafür, wie aggressiv die Herforder Mannschaft verteidigte. Die Hertener Löwen hingegen kamen vor allem über Herman Lavon Hightower ins Spiel. Mit 30 Punkten und 9 Rebounds war er die offensive Waffe und der defensive Anker der Gastgeber. Unterstützt wurde er von Luca Bambullis (23 Punkte). Am Ende des ersten Viertel schienen dann beide Mannschaften ihren Rhythmus gefunden zu haben.

Der zweite Spielabschnitt gestaltete sich ähnlich. Auf Herforder Seite schaffte man es, den Ball nun regelmäßiger zu den Innenspielern zu bringen, welche hochprozentig abschlossen. Angeführt von Vaidotas Volkus (23 Punkte, 10 Rebounds) und Dainius Zvinklys (10 Punkte, 10 Rebounds) war das Duell auf den großen Positionen in sicheren Händen. Auch Jan Brinkmann bewies erneut sein weiches Händchen und kluges Entscheidungsverhalten; der Innenspieler kam auf 7 Punkte, 3 Rebounds und 2 Assists. Dennoch kamen die Hertener im zweiten Viertel besser in die Partie, fanden offensiv ebenfalls ihren Rhythmus und gestalteten den Spielabschnitt ausgeglichen.

Nach der Halbzeitpause schien es dann, als würde das Team von David Bunts den Turbo zünden. Im dritten Viertel spielten die Herforder nicht nur einen enorm schnellen Basketball; sie trafen ihre Würfe hochprozentig. Scharfschütze Ben Post kam am Ende der Partie auf 13 Punkte, auch Dominik Jaschewski verwandelte 2 von 3 Versuchen jenseits der Dreierlinie und erzielte 12 Punkte für sein Team. Die gute Ballbewegung lag auch an den guten Entscheidungen des Herforder Aufbauspielers Omar Zemhoute. Mit 6 Vorlagen erzielte er einen Bestwert für sein Team, die 17 Punkte sowie 4 Rebounds sind ebenfalls beeindruckende Werte. Durch die schnellen Pässe und den harten Zug zum Korb schafften es die Herforder immer wieder, einen offenen Schützen zu finden oder auf den Innenspieler abzulegen. Das Konzept der Herforder schien die Hertener Löwen im dritten Viertel zu überfordern. Mit 32 zu 12 gewann die BBG Herford das dritte Viertel, weil man vor allem den defensiven Druck erhöhen und die erspielten Würfe hochprozentig verwandeln konnte. Im letzten Viertel ließ die Verteidigungsleistung der Herforder dann etwas nach, wodurch die Hertener versuchten, noch einmal alles in die Waagschale zu werfen. Mit 28 zu 27 gewannen die Gastgeber den letzten Spielabschnitt, konnten jedoch an der zwischenzeitlich 30 Punkte betragenden Führung der BBG Herford nichts mehr ändern.

„Es war ein wichtiger Sieg für uns nach der Niederlage letzte Woche! Auswärts gewinnen ist schwer, aber heute sind wir alle als Team aufgetreten und haben konzentrierten und aggressiven Basketball gespielt. Auch das Wurfpech scheint uns endlich verlassen zu haben; heute haben wir gezeigt, was wir als Mannschaft leisten können. Jetzt müssen wir das nächste Woche auch endlich mal Zuhause zeigen.“, so ein zufriedener David Bunts nach dem Spiel.

Herausforderndes Auswärtsspiel für die BBG Herford – Zu Gast in Herten

Herausforderndes Auswärtsspiel für die BBG Herford – Zu Gast in Herten

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Am Samstag reist die Mannschaft von Coach David Bunts zu den Hertener Löwen. Der Gegner ist eine in Basketballkreisen bekannte Größe und hat auch in dieser Saison einen beeindruckenden Kader vorzuweisen. Angeführt wird das Team von Herman Lavon Hightower, der im Schnitt auf 26,5 Punkte kommt. Am letzten Doppelspieltag konnte zudem Youngster Leevi Erkkilä auf sich aufmerksam machen. Mit 19 Punkten trug er einen erheblichen Beitrag zum offensiven Spiel gegen die NEW Elephants Grevenbroich bei. Die 94:99 Niederlage konnte der Nachwuchsspieler jedoch nicht abwenden. Dennoch ist er mit durchschnittlich 19,8 Punkten pro Spiel eine Gefahr, welche der Herforder Trainer auf dem Radar haben sollte. Die dritte offensive Stütze im Spiel der Hertener Löwen bildet Mathias Perl, welcher aktuell 16,3 Punkte für seine Mannschaft erzielt. Ebenfalls gefährlich sind Luca Bambullis (10,8 Punkte pro Spiel) und Andrew Lundström (10,0 Punkte pro Spiel). Während das Team von Coach Hüsken offensiv sehr vielseitig und variabel ist, hatten die Gastgeber des kommenden Spiels zuletzt Probleme damit, die Läufe der gegnerischen Teams zu stoppen. Gegen Grevenbroich musst man 99 Punkte hinnehmen, auch die aufgestiegenen HammStars erzielten trotz einer Niederlage 74 Punkte gegen Herten. 

Die Herforder hingegen hatten zuletzt vor allem Schwierigkeiten, die offensiven Fähigkeiten der Spieler zusammenzubringen und abzurufen. Nach dem letzten Spiel der Vorbereitung war man gespannt auf die Spielzeit 2020/21 und hatte hohe Erwartungen an das Team. Die zwei Niederlagen so früh in der Saison nach der erfolgreichen Vorbereitung schienen jedoch zuletzt wie ein Dämpfer auf die Mannschaft von David Bunts zu wirken. Offensiv hat Dainius Zvinklys aktuell die Geschicke der Herforder in der Hand. Mit 21,3 Punkten pro Spiel ist er seinem Landsmann und Herfords zweiter offensiver Waffe Vaidotas Volkus beinahe um 10 Punkte voraus (13,0 Punkte pro Spiel). Auch ein Ole Wendt sowie Omar Zemhoute tragen jeweils knapp 10 Punkte für die Herforder zum Spielgeschehen bei. Es wird also auf gleich zwei Dinge ankommen. Die schwer ausrechenbare Offensive der Hertener Löwen zu kontrollieren und wieder zurück zu dem Rhythmus zu kommen, welcher in der zuletzt nicht ganz so locker von der Hand ging.

„Herten ist ein schwieriger Gegner, vor allem nach der schmerzhaften Niederlage gegen Recklinghausen. Aber davon dürfen wir uns nicht bremsen lassen und müssen stattdessen Gas geben. Dennoch haben wir uns trotz schlechter Quoten bis in die Overtime gekämpft, darauf können und müssen wir aufbauen. Wenn wir gut ins Spiel kommen und unsere Würfe von außerhalb das Ziel finden, dann kommt das Selbstbewusstsein schnell zurück.“, so David Bunts vor dem Spiel.

BBG Herford in der BARMER 2. Basketball Bundesliga