BBG behält im ersten Finalspiel die Oberhand

BBG behält im ersten Finalspiel die Oberhand

Abgelaufen

Nach hartem Kampf konnte sich die erste Herrenmannschaft der BBG gegen den BSV Wulfen mit 91:76 (22:18, 18:23, 27:22, 24:13) behaupten. Dabei war die Partie lange Zeit völlig offen.

Auf Seiten der Herforder startete vor allem das Duo Omar Zemhoute (15 Punkte, 9 Assists) und Dainius Zvinklys (20 Punkte, 11 Rebounds) gut in die Begegnung, während die Offensive der Gäste von Michael Haucke (16 Punkte, 12 Rebounds) und US-Amerikaner Bryan Allen getragen wurde. Im ersten Viertel erlaubte man den von ihren zirka 100 angereisten Fans unterstützen Gästen zu viele Offensivrebounds, was zu zahlreichen zweiten Chancen führte. Dennoch ging die BBG mit einer knappen 22:18 Führung in den nächsten Abschnitt. Wulfen war in dieser Phase besser im Spiel und konnte sich vor allem auf den Amerikaner Allen (20 Punkte, 8 Rebounds) verlassen, welcher einige schwierige Würfe traf und viel Verantwortung übernahm. Da auf Seiten der Herforder die Distanzwürfe nicht gut fielen und man den Drive zum Korb selten erfolgreich suchte, gingen die Gäste mit einer knappen 41:40 Führung in die Kabine.

In der zweiten Halbzeit wurde der offene Schlagabtausch zunächst fortgesetzt und die Führung wechselte hin und her. Die Mannen von David Bunts schafften es allerdings in der Folge besser, den Ball laufenzulassen und trafen in Person von Dzemal Taletovic einige offene Dreipunktwürfe. Zum Ende des Viertels konnte sich eine halbwegs solide Führung erarbeitet werden. Das Zwischenergebnis nach drei Abschnitten ließ beim Stand von 67:62 allerdings noch genug Spannung zu.

Angefeuert von den vielen anwesenden ostwestfälischen Basketballfans war es im Schlussviertel dann Ole Wendt (17 Punkte, 7 Assists), der wichtige schwere Würfe verwandeln konnte. Auch Ferdinand Kleber steuerte in der vorentscheidenden Phase einen ganz wichtigen Dreier beisteuern, um die Führung auszubauen. Aufgrund eines starken Schlussspurts lautete das Endergebnis 91:76, was jedoch deutlicher ausfällt als der Spielverlauf es vermuten ließe.

Coach David Bunts zeigte sich zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: „Wulfen hat uns einen echten Fight geliefert. Zum Glück haben wir den Ball in der zweiten Halbzeit besser laufen lassen, was die 27 Assists meines Teams klar zeigen.“

Erstes Finalspiel um Meisterschaft und Aufstieg gegen Wulfen

Erstes Finalspiel um Meisterschaft und Aufstieg gegen Wulfen

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Nach dem souverän errungenen ersten Platz in der Hauptrunde steht die BBG Herford im Finale der erstmals ausgetragenen Playoff-Spiele der 1. Regionalliga West und kämpft damit um Meisterschaft und Aufstieg in die Pro B. Gegner ist der Tabellendritte der regulären Saison, die BSV Münsterland Baskets Wulfen. Während sich Herford mit 4 Siegen in 4 Playoff-Spielen erst gegen TuS 59 Hammstars, dann gegen den Deutzer TV durchsetzte, zog Wulfen mit 2:1-Siegen gegen TSV Bayer 04 Leverkusen 2 und danach mit 2:0 gegen die Telekom Baskets Bonn 2 ins Finale ein.

In der regulären Saison gewannen beide Kontrahenten jeweils ihre Auswärtsspiele: Herford mit 94:87 in Wulfen, Wulfen mit 87:79 in der BBG-Arena. Schon von daher dürfte also auch im ersten Finalspiel für Spannung gesorgt sein, zumal von bisher gespielten 15 Partien in den Playoffs sieben mit 6 Punkten Differenz oder weniger ausgingen.

Herausragende Spieler bei den Gästen sind Bryant Allen und Lyuben Pavlinov Paskov. Allen glänzte mit 22,2 Punkten im Schnitt und einer Effizienz von 20,7 in der Hauptrunde, Paskov holte im Schnitt 9,2 Rebounds bei einer durchschnittlichen Effizienz von 19,1. Dass sie ihre Form auch in der Playoff-Spielen gehalten haben, bewiesen beide in der letzten Partie beim klaren 95:73 Wulfener Sieg gegen Bonn. Allen war Topscorer mit 29 Punkten, Paskov sammelte 13 Rebounds ein.

Für die BBG war der 87:84-Auswärtserfolg in Deutz ein Wechselbad der Gefühle. Nach überlegener erster Hälfte mit einer 23 Punkte-Führung lief nach dem Seitenwechsel nur noch wenig zusammen, so dass am Ende das Spiel noch zu kippen drohte. Allerdings behielt das Team von Coach David Bunts in den entscheidenden Momenten die Nerven, kam durch Juhwan Harris-Dyson und Ole Wendt zu Ballgewinnen und Körben „just in time“, um den knappen Erfolg zu sichern. In herausragender Form präsentierte sich Dzemal Taletovic mit gleich sieben verwandelten Dreipunktewürfen in der ersten Halbzeit. Filip Serwatka und Vaidotas Volkus konnten zudem nach teilweise monatelanger Verletzungspause weiter Spielpraxis sammeln, was sicher kein Nachteil für die Finals ist. Etwas Sorgen bereitete Aufbau Omar Zemhoute, der sichtlich angeschlagen aus dem Hinspiel gegen Deutz die Partie bestreiten musste. Es besteht aber die Hoffnung, dass sowohl er als auch der verletzt aussetzender Center Jan Brinkmann der BBG gegen Wulfen wieder voll belastbar zur Verfügung stehen.

Im ersten Spiel der „Best-of-three“-Finalserie wird es darauf ankommen, den Heimvorteil nicht abzugeben und so entschlossen und dominant aufzutreten, wie das in Deutz eine Halbzeit der Fall war. Dafür wird die energische Unterstützung der heimischen Zuschauer von enormer Bedeutung sein, denn der Wulfener Anhang wird sein Team lautstark anfeuern, um den Auswärtssieg aus der Hauptrunde zu wiederholen. Hochball ist um 19.30 Uhr in der BBG-Arena.

Mit starker und schwacher Halbzeit ins Playoff-Finale

Mit starker und schwacher Halbzeit ins Playoff-Finale

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Nach einer furiosen ersten Hälfte kam die 1. Herrenmannschaft beim Deutzer TV nur mit einigem Glück und Geschick noch zu einem 87:83 (28:20/30:15/12:27/17:21)-Auswärtssieg. Dadurch steht die BBG mit 2:0-Siegen im Playoff-Finale der 1. Regionalliga West und spielt dort gegen die BSV Münsterland Baskets Wulfen. 

Unbeeindruckt von der weiten Anreise und der Stimmung in der voll besetzten Deutzer Halle starteten die Herforder in beeindruckender Weise. Ehe sich die Hausherren versahen, lag die BBG mit 18:2 (4.) in Front. Gleichgültig, ob durch Schnellangriff nach sicherem Abwehrrebound oder durch hochprozentige Trefferquote aus dem strukturiertem Positionsangriff: Den Gästen gelang nahezu alles. Erst nach einer Auszeit, der Einwechselung des physisch starken Centers Fröhlingsdorf sowie defensiver Umstellung fingen sich die Deutzer und verkürzten Mitte des Viertels auf 24:15. Dennoch blieb das BBG-Spiel in jeder Hinsicht dominant, und auch die nach langer Verletzungspause erst wieder zum zweiten Mal eingesetzten Filip Serwatka und Vaidotas Volkus steuerten wichtige Punkte und Rebounds bei. In herausragender Form präsentierte sich in dieser Phase auf Gästeseite aber Dzemal Taletovic: Der Scharfschütze vom Dienst versenkte seine Fernwürfe aus allen Lagen und war bis zur Halbzeit phänomenale sieben Mal jenseits der Dreierlinie erfolgreich. Als dann noch der Deutzer Fröhlingsdorf mit zwei unsportlichen Fouls von der Partie ausgeschlossen wurde, setzte sich die BBG über 40:21 (14.) bis zum Halbzeitpause auf scheinbar beruhigende 58:35 ab. Wenn es zu diesem Zeitpunkt überhaupt etwas beim Team von Coach David Bunts zu bemängeln gab, war es die nicht optimale Freiwurfquote, sonst wäre die Führung noch höher ausgefallen.

Wer jetzt meinte, die Herforder wären auf dem besten Weg, das überaus klare Ergebnis der Hauptrunde annähernd zu wiederholen (105:55-Auswärtssieg), sah sich nach dem Seitenwechsel schnell eines Besseren belehrt. Die Gastgeber kamen mit einer aggressiven „Alles-oder-nichts“-Mentalität aus der Kabine, während sich bei der BBG unerwartet Unsicherheiten in Angriff und Abwehr einschlichen. Während auf Seiten der Gäste immer weniger zusammen lief, wurde Deutz mit jeder gelungenen Aktion besser und startete angetrieben von Patrick Reusch (29 Punkte) eine furiose Aufholjagd über 60:46 (34.) zum 66:60. Man mochte kaum glauben, wie der 20 Minuten souverän auftretende Meister der Hauptrunde jetzt den Faden verlor und seine Offensive zeitweise zum Erliegen kam. Jede Menge Fehlwürfe, auch von der Freiwurflinie, und fahrige Anspiele im Angriff, keine Abwehrmittel gegen die nun treffsicheren Gastgeber: Der scheinbar schon sichere Sieg geriet beim 77:73-Zwischenstand tatsächlich noch in Gefahr. Zum Glück für die BBG gelangen dann aber in der „crunch time“ entscheidende Aktionen: Zunächst traf Aufbau Ole Wendt gleich gegen drei Gegenspieler einen Dreipunktewurf. Wenig später eroberte sich Juhwan Harris-Dyson kurz hinter der Mittellinie den Ball und schloss trotz Foul erfolgreich ab und traf auch den Freiwurf zum 83:75. Deutz stemmte sich in den Schlusssekunden noch einmal mit aller Macht gegen die Niederlage, kam aber nicht mehr näher als zum 87:83 heran.

Am Ende stand so ein zwar knapper, aufgrund der brillanten ersten Halbzeit und der durchgehenden Führung nicht unverdienter BBG-Auswärtssieg. In den nun anstehenden Finals gegen Wulfen wird es aber darauf ankommen, die unzweifelhaft vorhandene gute Form nicht nur eine Halbzeit, sondern über die gesamte Spielzeit auf den Platz zu bringen, um auch diese „best of three“-Serie erfolgreich zu meistern.

BBG mit: Dzemal Taletovic (21), Ole Wendt (19), Juhwan Harris-Dyson (15), Dainius Zvinklys (14), Omar Zemhoute (7), Piet Niehus (4), Filip Serwatka (4), Vaidotas Volkus (3), Ogechi Nebo, Ferdinand Kleber, Jan Brinkmann (dnp), Philipp Svinger (dnp).

Einzug ins Playoff-Finale? Erste Mannschaft zu Gast beim Deutzer TV

Einzug ins Playoff-Finale? Erste Mannschaft zu Gast beim Deutzer TV

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Freitag Abend fährt unsere erste Herrenmannschaft nach Deutz, um dort gegen die selbsternannten „Kellerkinder“ anzutreten. Im ersten Spiel des Halbfinals und im Viertelfinale gegen die bringiton Ballers Ibbenbüren haben die Gastgeber jedoch gezeigt, dass sie keinesfalls unterschätzt werden dürfen.

Spätestens nach dem 2:1-Erfolg der Deutzer gegen die in der regulären Saison stark spielenden bringiton Ballers aus Ibbenbüren wird jeder Fan der Regionalliga verstanden haben, dass das junge Team aus Köln ein starker Kontrahent ist. Auch im ersten Spiel des Halbfinales zeigten die Deutzer ihre Klasse und erzielten in jedem Viertel mehr als 20 Punkte. Vor allem bei den Rebounds waren sie sehr konstant und ließen kaum zweite Wurfchancen zu. Gleichzeitig konnten sie vor allem zu Beginn viele Punkte im Nachfassen erzielen und unsere Mannschaft so unter Druck setzen. Mit Christian Fröhlingsdorf als Anker unter dem Korb war es zudem vor allem in der ersten Halbzeit schwierig, Abschlüsse in Korbnähe zu erzielen. Für Headcoach David Bunts und sein Team muss es trotzdem das Ziel sein, den Zug zum Korb als probates Mittel zum Erfolg zu etablieren. Mit Ole Wendt, Omar Zemhoute und Piet Niehus verfügt unsere Mannschaft über gleich drei Spieler mit einem hervorragenden Auge für ihre Mitspieler, wovon die Innenspieler enorm profitieren. Des Weiteren ist der Mitteldistanzwurf von Jan Brinkmann eine potente Waffe gegen die Innenspieler der Deutzer, welcher sich bei der Verteidigung des Pick&Roll recht weit zurückfallen lassen, um einen Zug zum Korb effektiv zu unterbinden. Die kompakte Verteidigungsform der Kellerkinder war bereits gegen die bringiton Ballers ein entscheidender Faktor, welchen die Gastgeber mit Sicherheit erneut nutzen wollen.

Für uns ist erfreulich, dass mit Innenspieler Vaidotas Volkus ein weiterer „Big Man“ für Entlastung sorgen kann. Da er gleichzeitig über ein gutes Spiel aus der Mitteldistanz verfügt und in den letzten Jahre sogar seinen Dreipunktwurf konstant weiterentwickeln konnte, muss das Ziel unseres Teams klar darin bestehen, die Räume der engen Verteidigungsform der Deutzer auseinanderzuziehen, um so das eigene Spiel aufzuziehen. Da auch Filip Serwatka als zweiter Scharfschütze neben Dzemal Taletovic von seiner Verletzung genesen und wieder im aktiven Kader steht, sorgt dies für weitere Optionen in unserem Spiel.

Trotz dieser für uns positiven Umstände darf man zu keinem Zeitpunkt verkennen, wie clever die Deutzer im Angriff agieren. Angeführt von Joachim Koschade, Paul Hörscher und Patrick Reusch können die Gastgeber nach Belieben im Spielaufbau rotieren, ohne dabei an Konstanz einzubüßen. Gleichzeitig ist die eingespielte Mannschaft effektiv, wenn es darum geht, den Ball zu bewegen. Somit muss Headcoach David Bunts ähnlich wie im ersten Spiel des Halbfinales darauf achten, die Defensive so einzustellen, dass der Spielaufbau der „Kellerkinder“ effektiv eingeschränkt wird.

Hochball ist um 20:30 Uhr in Deutz. Es wird erneut einen Livestream via YouTube geben, welcher kostenlos verfolgt werden kann.

Offensivspektakel im Halbfinal-Auftakt der Regionalliga-Playoffs

Offensivspektakel im Halbfinal-Auftakt der Regionalliga-Playoffs

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Am vergangenen Samstag konnte sich das Team von Headcoach David Bunts mit 112:93 (24:26/34:21/26:24/28:22) gegen den Deutzer TV durchsetzen. Gleichzeitig bedeutet der Sieg die 1:0-Führung in der Halbfinalserie der diesjährigen Regionalliga-Playoffs.

Zu Beginn der Partie befanden sich beide Mannschaften auf Augenhöhe. Der Sieg der Deutzer gegen die bringiton Ballers Ibbenbüren verlieh dem jungen Team viel Selbstbewusstsein, welches sich auch auf das Spielfeld auswirkte. Kluge Aktionen, ein entschlossener Zug zum Korb und das aktive Nachsetzen am offensiven Brett führten zu einigen Punkten und einer Führung gleich zu Beginn. Allen voran Patrick Reusch (17 Punkte, 4 Assists) und Anton Geretzki (11 Punkte, 8 Assists) waren in der Anfangsphase kaum zu bändigen. Auch in der Verteidigung waren die selbsternannten „Kellerkinder“ hellwach und ließen kaum zweite Chancen zu. Durch einen Treffer von Piet Niehus (16 Punkte, 4 Rebounds) und entschlossenen Aktionen von Juhwan Harris-Dyson (19 Punkte, 5 Rebounds) wahrte unser Team jedoch den Anschluss und verkürzte zum Ende des letzten Viertels auf zwei Punkte Rückstand. Nach der Viertelpause und einigen Änderungen im System durch Headcoach David Bunts kam unsere Mannschaft dann deutlich besser zum eigenen Rhythmus. Das Spiel wurde zusehends schneller und intensiver, was vor allem Omar Zemhoute (26 Punkte, 5 Rebounds) und Dzemal Taletovic (14 Punkte, 3 Rebounds) zu nutzen wussten. Die Räume, welche durch die Zonenverteidigung der Deutzer entstand, wurden nun genutzt, um die Dreipunktwürfe ins Ziel zu bringen. Trotz des Rebundvorteils durch Innenspieler Christian Fröhlingsdorf (10 Punkte, 2 Rebounds) auf Seiten der Gäste erspielte sich unser Team im zweiten Spielabschnitt eine 58:47-Führung und ging so mit einem kleinen Polster in die Halbzeitpause. Das Momentum schien, spätestens nach dem Einwechseln vom lange verletzten Vaidotas Volkus, langsam, aber sicher auf unsere Seite zu kommen.

Doch Deutzer erschien ebenso wach aus der Kabine wie die Spieler von Headcoach David Bunts, wodurch sich im dritten und vierten Spielabschnitt ein offenes Spiel entwickelte. Getragen von enormem Einsatz und entschlossenem Nachsetzen starteten die Deutzer einen kleinen 6:0-Lauf und konnten zwischenzeitlich auf 84:75 verkürzen, nachdem unsere Mannschaft bereits mit über 18 Punkten in Führung lag. Am Ende war es jedoch das geschickte Nutzen der Fähigkeiten von Dainius Zvinklys (25 Punkte, 8 Rebounds) und Jan Brinkmann (6 Punkte, 2 Rebounds), welches die Partie entschied. Die Agilität von Dainius und der Mitteldistanzwurf von Jan waren eine erfolgreiche Kombination gegen die gegnerische Zonenverteidigung, weshalb Deutz letztlich zurück auf eine weniger effektive Mann-Mann-Verteidigung umstellen musste. Hinzu kam außerdem eine defensive Änderung durch David Bunts und das Etablieren einer Halbfeldpresse, die die Gäste zu mehreren Ballverlusten zwang und die Partie so letztlich entschied.

Nun heißt es, das Spiel sorgfältig zu analysieren, die eigenen Schwächen zu verbessern und am Freitagabend um 20:30 Uhr in Spiel zwei der Halbfinalserie in Deutz nachzulegen. Sollte es zu einem dritten Spiel kommen, so findet dies am Sonntag um 16:00 Uhr in der BBG-Arena statt.

„Ich bin zufrieden mit der Leistung! Deutz hat ein wahnsinnig starkes Spiel gemacht und bestmöglich versucht, unsere eigenen Schwächen zu ihren Stärken zu machen. Wir haben vor allem defensiv wichtige Akzente setzen können und haben in den wichtigen Momenten einen kühlen Kopf bewahrt.“, so Headcoach David Bunts nach der Partie.

BBG Herford in der BARMER 2. Basketball Bundesliga