Offensiv spielte die Mannschaft durchaus einige gute Angriffe heraus, wie sehr ansehnliche Pässe auf den freien Mitspieler, jedoch ließ man vor allem im Fastbreak die nötige Konsequenz etwas vermissen.

In der Verteidigung waren die jungen Herforderinnen und Herforder in den ersten zwanzig Minuten nur leider sporadisch anwesend und gestatten vor allem den beiden Ibbenbürener Flügelspieler zu viele einfache Punkte.

In der zweiten Halbzeit konnte phasenweise die Verteidigungsarbeit besser gestaltet werden, es fehlte aber bis 120 Sekunden der Biss um einen zwischenzeitlichen 14-Punkte Rückstand zu drehen.

Ein kleiner Lauf kurz vor Ende der Partie brachte die BBG´ler noch etwas in Schlagnähe, aber die Spielzeit war zu knapp, um doch noch für einen Sieg in Frage zu kommen.

"Wir waren heute in einigen Phasen zu schläfrig und haben zudem nicht unsere beste Verteidigungsleistung abrufen können. Es wurde im Spielverlauf dann zunehmend schwieriger einen Auswärtssieg realisieren zu können."